Lange tappt man im Dunkeln. Auf der Suche nach dem Weg, nach irgendeinem Weg. Man sucht den Horizont nach
einem Silberstreifen ab, doch alles was man sieht ist
Dunkelheit. Endlos irrt man im Labyrinth
umher, der Weg bleibt aber
verborgen, kein Licht dringt bis hier
hinein.
Eines Morgens wacht man auf
und alles scheint heller zu sein. Langsam, ganz langsam hebt
sich die Dunkelheit. Plötzlich sieht man die Wege, die sich vor einem abspalten.